Insbesondere kostenlose Virtual Private Network (VPN)-Dienste ziehen viele Benutzer mit ihren kostenlosen Angeboten verschlüsselter Verbindungen und maskierter IP-Adressen an. Die tatsächlichen Kosten für die Nutzung dieser Dienste können jedoch weitaus höher sein, als viele glauben. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum Sie die Nutzung eines kostenlosen VPN-Dienstes zweimal überlegen sollten.
Kostenlose VPNs bergen oft erhebliche Risiken, da einige von böswilligen Stellen wie Regierungsbehörden oder Hackern kontrolliert werden, was die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer gefährdet. Diese Dienste leiden häufig unter überfüllten Servern, langsamen Geschwindigkeiten, aufdringlichen Anzeigen und es fehlen wichtige Sicherheitsfunktionen wie Kill Switches und starke Verschlüsselung. Angesichts dieser Nachteile ist die Investition in einen seriösen, kostenpflichtigen VPN-Dienst für einen robusten Online-Schutz und Datenschutz ratsam.
Warum verwenden Menschen kostenlose VPNs?
Der Hauptgrund für die Verwendung kostenloser VPNs ist, dass sie kostenlos und schnell zu verwenden sind. Sie müssen nichts ausgeben und diese kostenlosen VPNs bieten tatsächlich die grundlegenden VPN-Funktionen.
Die meisten Leute denken über VPNs nach, wenn Regierungen soziale Medien blockieren, ein Onlinedienst an einem bestimmten Ort blockiert ist oder ihre Lieblingssendung in ihrem Land nicht auf Netflix verfügbar ist. Für diese plötzliche und zeitlich begrenzte Nutzung möchten die meisten Leute nicht ein ganzes Jahr lang kostenpflichtige VPNs kaufen, die über 1,5 Milliarden Dollar pro Jahr kosten können. Daher suchen die Leute nach kostenlosen VPN-Diensten.
Und es gibt viele Optionen für kostenlose VPNs. Diese erfordern keine Anmeldung oder Kreditkarte und funktionieren oberflächlich betrachtet genauso wie ein kostenpflichtiges VPN. Kostenlose VPNs bieten Desktop-Software, mobile Apps und sogar Browsererweiterungen. Das macht sie superbequem zu verwenden.
In dieser schwierigen Wirtschaftslage sind die Leute es leid, Abonnementgebühren zu zahlen und viel Geld für etwas auszugeben, das sie kaum nutzen. Während kostenpflichtige VPNs damit werben, dass sie nur ein paar Dollar pro Monat kosten, gilt dieses Angebot nur für Pakete mit einer Laufzeit von 3 Jahren oder länger.
16 Gründe, warum Sie niemals kostenlose VPNs verwenden sollten
Kostenlose VPN-Dienste mögen aufgrund ihrer kostenlosen Bereitstellung attraktiv erscheinen, sie bringen jedoch erhebliche versteckte Risiken und Einschränkungen mit sich.
Erstens werden einige kostenlose VPNs von ausländischen Geheimdiensten, Hackergruppen oder böswilligen Akteuren betrieben, die sie nutzen, um Benutzer zu überwachen, vertrauliche Daten zu sammeln oder Malware zu verbreiten. Dies gefährdet nicht nur die Privatsphäre, sondern auch die Sicherheit.
Eine beeinträchtigte Datensicherheit ist bei kostenlosen VPNs ein häufiges Problem, da sie oft schwache Verschlüsselungsprotokolle verwenden, die für Cyberkriminelle leicht zu knacken sind.
Datenschutzbedenken sind ebenso dringend, da diese VPNs Ihre Browserdaten und persönlichen Informationen protokollieren und an Dritte verkaufen können.
Darüber hinaus ist das Benutzererlebnis mit kostenlosen VPNs aufgrund aufdringlicher Werbung und begrenzter Bandbreite im Allgemeinen schlecht, was die Internetgeschwindigkeit verlangsamt und Aktivitäten wie Streaming und Gaming beeinträchtigt.
Kostenlose VPNs verfügen in der Regel über weniger Server, was zu überlasteten Netzwerken führt und den Zugriff auf Inhalte aus bestimmten Regionen erschwert. Außerdem fehlen ihnen wichtige Funktionen wie Kill Switches, die Daten schützen, wenn die VPN-Verbindung fehlschlägt, und sie legen häufig Datenobergrenzen fest, die die Nutzung des Dienstes einschränken.
Darüber hinaus unterstützen diese Dienste möglicherweise bestimmte Geräte nicht richtig und bieten keinen ausreichenden Kundensupport, sodass die Benutzer etwaige Probleme selbst lösen müssen.
Aufgrund der begrenzten Protokolloptionen und der Möglichkeit eines IP-Adresslecks können kostenlose VPNs nicht die von den Benutzern gewünschte Sicherheit bieten.
Schließlich wirft ihr Einsatz in Ländern mit laxen Datenschutzgesetzen ethische und rechtliche Bedenken auf, was ihre Vertrauenswürdigkeit und Wirksamkeit weiter beeinträchtigt. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren ist die Investition in einen seriösen, kostenpflichtigen VPN-Dienst für diejenigen ratsam, denen der Schutz ihrer Online-Privatsphäre und -Sicherheit ernst ist.
Lassen Sie uns alle möglichen Probleme bei der Verwendung kostenloser VPNs untersuchen und im Detail darlegen, wie diese möglicherweise nicht nur keinen Schutz bieten, sondern Ihre digitale Sicherheit, Privatsphäre und Ihr gesamtes Interneterlebnis potenziell gefährden. 16 Gründe, niemals kostenlose VPNs zu verwenden.
Gefährdete Datensicherheit
Kostenlose VPNs verwenden häufig schwache Verschlüsselungsprotokolle, sodass Cyberkriminelle Benutzerdaten leicht abfangen und entschlüsseln können. Viele kostenlose VPNs verwenden beispielsweise immer noch das veraltete PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol), das nachweislich anfällig für Sicherheitsverletzungen ist.
Dieses in den 1990er Jahren entwickelte Protokoll verfügt nicht über die robusten Sicherheitsfunktionen moderner Protokolle und ist anfällig für mehrere bekannte Angriffe, wie etwa den Bit-Flipping-Angriff, der es Angreifern ermöglicht, den Inhalt verschlüsselter Nachrichten zu ändern.
Datenschutzrisiken
Viele kostenlose VPN-Dienste protokollieren und verkaufen Benutzerdaten als Haupteinnahmequelle. Dazu gehört das Aufzeichnen Ihres Browserverlaufs, das Verfolgen Ihres Standorts und die Überwachung Ihrer Internetnutzung. Diese Daten werden dann an Werbetreibende und Drittagenturen verkauft.
So ergab eine Studie, dass einige Anbieter kostenloser VPNs Benutzerdaten an Dritte verkaufen, die diese Informationen für gezielte Werbung verwenden. Dies steht im direkten Widerspruch zum Zweck eines VPNs, nämlich dem Schutz der Privatsphäre und Anonymität der Benutzer im Internet.
Von böswilligen Organisationen kontrolliert
Beunruhigenderweise werden einige kostenlose VPNs von staatlichen Geheimdiensten, Hackergruppen oder anderen böswilligen Akteuren kontrolliert oder ausgenutzt, was erhebliche Risiken für die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer darstellt. Diese Unternehmen können den Deckmantel kostenloser VPN-Dienste nutzen, um Überwachungen durchzuführen, vertrauliche Benutzerdaten zu sammeln oder Malware zu verbreiten.
Bestimmte VPN-Dienste haben Verbindungen zu staatlich geförderten Akteuren, die den Dienst nutzen, um die Aktivitäten der Benutzer zu überwachen oder Cybersicherheitsangriffe durchzuführen. Dieser schwerwiegende Vertrauensbruch veranschaulicht die potenziellen Gefahren der Verwendung kostenloser VPNs, bei denen möglicherweise keine transparenten Eigentümer oder klare operative Motive vorliegen.
Durch die Verwendung solcher VPNs können Benutzer unbeabsichtigt Spionage- oder Cyberbedrohungen ausgesetzt werden, wodurch das kostenlose VPN nicht nur ineffektiv, sondern auch aktiv schädlich für die persönliche und nationale Sicherheit wird.
Aufdringliche Werbung
Um Einnahmen zu erzielen, setzen kostenlose VPNs häufig auf aggressive Werbestrategien. Benutzer können auf Popup-Werbung, Videowerbung oder sogar die unbefugte Installation von Adware stoßen, die das Surferlebnis stören und das Gerät verlangsamen können. Diese Werbung ist nicht nur lästig, sondern kann auch ein Einfallstor für Malware sein.
Wenn der Benutzer beispielsweise in einer kostenlosen VPN-Anwendung auf eine scheinbar harmlose Anzeige klickt, wird er möglicherweise auf eine Phishing-Site umgeleitet oder es wird unbemerkt Software heruntergeladen, mit der er ausspioniert und vertrauliche Daten gesammelt werden können.
Begrenzte Bandbreite und Geschwindigkeit
Kostenlose VPNs arbeiten im Allgemeinen mit weniger Servern als ihre kostenpflichtigen Gegenstücke und die vorhandenen Server sind häufig mit Benutzern überlastet. Diese Überlastung verringert die Internetgeschwindigkeit erheblich und erschwert bandbreitenintensive Aufgaben wie das Streamen von hochauflösenden Videos, das Spielen von Online-Spielen oder das Herunterladen großer Dateien.
Beispielsweise kann es beim Streamen eines Films zu Pufferungen kommen oder bei einer Online-Gaming-Sitzung kann es zu merklichen Verzögerungen kommen, was sich negativ auf das allgemeine Benutzererlebnis und die Effektivität des VPN auswirken kann.
Mangelnde Transparenz und Rechenschaftspflicht
Kostenlose VPN-Anbieter legen oft keine klaren und transparenten Richtlinien für ihre Geschäftstätigkeit vor, insbesondere nicht für den Umgang mit Benutzerdaten. Ohne Transparenz haben Benutzer keine Garantie dafür, dass ihre Informationen sicher sind oder verantwortungsvoll behandelt werden.
Dieser Mangel an Verantwortlichkeit kann zu Praktiken führen, die die Privatsphäre der Benutzer gefährden, wie etwa die unbefugte Verwendung oder der Verkauf personenbezogener Daten.
Beispielsweise könnte ein kostenloses VPN behaupten, keine Benutzeraktivitäten zu protokollieren, obwohl es dennoch versteckte Datenprotokollierungs- und -freigabepraktiken durchführt, ohne diese Aktionen in seiner Datenschutzrichtlinie offenzulegen.
Eingeschränkter Zugriff auf Inhalte
Einer der Hauptvorteile der Verwendung eines VPN besteht darin, dass man die geografischen Beschränkungen von Streaming-Diensten wie Netflix, Hulu oder BBC iPlayer umgehen kann.
Kostenlose VPNs können diese Funktion jedoch häufig nicht zuverlässig anbieten, da sie nur über eine begrenzte Anzahl von Servern verfügen und minderwertige Verschlüsselungstechnologien verwenden, die von den fortschrittlichen Erkennungssystemen dieser Plattformen leicht erkannt werden können.
Dies führt dazu, dass Benutzer häufig Meldungen wie „Sie scheinen einen Unblocker oder Proxy zu verwenden“ erhalten und nicht auf die gewünschten Inhalte zugreifen können.
Erhöhte Malware-Risiken
Bei kostenlosen VPNs ist das Risiko, auf Malware zu stoßen, deutlich höher. Diese Dienste können entweder unbeabsichtigt Malware als Teil von Downloads einbinden oder irreführende Taktiken verwenden, die Benutzer dazu verleiten, Schadsoftware zu installieren.
Ein Beispiel sind kostenlose VPN-Apps, die Benutzer auffordern, zusätzliche „Sicherheitssoftware“ zu installieren, hinter der sich in Wirklichkeit Schadsoftware verbirgt.
Diese Malware kann schädliche Aktivitäten ausführen, z. B. Tastatureingaben protokollieren, auf vertrauliche Dateien zugreifen und sogar die vollständige Kontrolle über das Gerät übernehmen. Solche Vorfälle können zu schwerwiegenden Datenschutzverletzungen und finanziellen Verlusten führen.
Fehlende Kill-Switch-Funktionen
Ein Kill Switch ist eine wichtige Sicherheitsfunktion in VPNs, die die Daten der Benutzer schützt, falls die VPN-Verbindung unerwartet abbricht. Er funktioniert, indem er den gesamten Internetverkehr stoppt, wenn die VPN-Verbindung getrennt wird, und so Datenlecks verhindert.
Kostenlose VPNs verfügen häufig nicht über diese Funktion, sodass Benutzer während VPN-Ausfallzeiten potenziellen Datenschutzverletzungen ausgesetzt sind. Ohne einen Kill Switch könnten Aktivitäten und Daten, die geschützt werden sollten, in einem ungesicherten Netzwerk offengelegt werden, beispielsweise die echte IP-Adresse eines Benutzers könnte offengelegt oder vertrauliche Transaktionen abgefangen werden.
Datenbegrenzung
Viele kostenlose VPNs haben strenge Datenlimits, die Ihre Online-Aktivitäten stark einschränken können. Ein kostenloses VPN erlaubt beispielsweise nur 500 MB Daten pro Monat, die für eine einzige längere Browsersitzung oder das Streamen einiger hochauflösender Videos verbraucht werden können.
Sobald diese Obergrenze erreicht ist, wird die Internetgeschwindigkeit gedrosselt oder, schlimmer noch, der Zugriff wird blockiert, bis der nächste Zyklus beginnt oder bis Sie auf einen kostenpflichtigen Plan upgraden. Diese Einschränkung macht kostenlose VPNs für Benutzer, die für ihre täglichen Aufgaben einen konsistenten und zuverlässigen VPN-Zugriff benötigen, unpraktisch.
Begrenzte Protokolloptionen
Protokolle bestimmen die Sicherheit und Geschwindigkeit einer VPN-Verbindung. Kostenlose VPNs bieten normalerweise nur eine begrenzte Auswahl veralteter oder weniger sicherer Protokolle. Viele bieten beispielsweise L2TP/IPsec an, das sicherer als PPTP ist, aber im Vergleich zu neueren Protokollen wie OpenVPN oder WireGuard immer noch als weniger sicher gilt.
Diese älteren Protokolle können möglicherweise durch moderne Entschlüsselungstechniken geknackt werden und bieten daher nicht die gewünschte Sicherheit. Für Benutzer, die eine robuste Sicherheit suchen, können diese begrenzten Optionen ein Problem darstellen, da sie nicht nur die Privatsphäre, sondern auch die Stabilität und Leistung der VPN-Verbindung beeinträchtigen.
Probleme mit der Gerätekompatibilität
Kostenlose VPNs sind oft nur eingeschränkt mit verschiedenen Geräten oder Betriebssystemen kompatibel. Dies kann für Benutzer problematisch sein, die mehrere Plattformen gleichzeitig nutzen oder weniger gängige Betriebssysteme verwenden.
Beispielsweise bietet ein kostenloses VPN möglicherweise Apps für Windows und Android, unterstützt aber keine macOS, iOS oder Linux.
Dieser Mangel an Unterstützung bedeutet, dass Benutzer ihren VPN-Schutz nicht auf allen Geräten synchronisieren können, was zu Sicherheitslücken und eingeschränkter Benutzerfreundlichkeit führt. Darüber hinaus sind die verfügbaren Apps auf unterstützten Plattformen möglicherweise nicht gut optimiert, was zu häufigen Abstürzen und Fehlern führt, die das Benutzererlebnis beeinträchtigen.
Mangelnder Support und Zuverlässigkeit
Kostenlose VPNs bieten in der Regel nur minimalen Kundensupport, sodass den Benutzern bei der Lösung technischer Probleme möglicherweise keine Möglichkeit zur Verfügung steht.
Wenn ein Benutzer beispielsweise auf Verbindungsprobleme oder Konfigurationsschwierigkeiten stößt, muss er sich aufgrund des fehlenden dedizierten Supports selbst um die Behebung der Probleme kümmern und muss sich dabei häufig auf allgemeine Online-Foren oder veraltete FAQs verlassen. Dieser Mangel an zuverlässigem Support führt nicht nur zu Frustration, sondern kann auch zu längeren Ausfallzeiten führen, was sich negativ auf die Produktivität und das Gesamterlebnis der Benutzer auswirkt.
Eingeschränkte Serveroptionen
Die begrenzte Anzahl an Servern, die kostenlose VPNs bereitstellen, kann zu einer Netzwerküberlastung führen, was wiederum zu langsamen Geschwindigkeiten und unzuverlässigen Verbindungen führt. Dies kann insbesondere für Benutzer problematisch sein, die von bestimmten geografischen Standorten aus auf Inhalte zugreifen möchten.
Wenn ein kostenloses VPN nur in wenigen Ländern Server anbietet, haben Benutzer nur begrenzte Möglichkeiten, geografische Beschränkungen zu umgehen oder effizient auf regionsspezifische Inhalte zuzugreifen. Wenn jemand beispielsweise auf Inhalte zugreifen möchte, die nur in Japan verfügbar sind, das kostenlose VPN dort jedoch keine Server hat, kann der Benutzer diese Inhalte nicht zuverlässig abrufen.
Mögliches IP-Adressleck
IP-Lecks sind aufgrund unzureichender Sicherheitsmaßnahmen ein häufiges Problem bei kostenlosen VPNs. Ein IP-Leck tritt auf, wenn das VPN die echte IP-Adresse des Benutzers nicht konsequent verbergen kann und dadurch Websites, ISPs und potenziellen Angreifern seinen persönlichen Standort und seine Identität preisgibt.
Dies untergräbt den grundlegenden Zweck eines VPN, nämlich die Anonymität und Privatsphäre des Benutzers online zu wahren. Wenn beispielsweise die VPN-Verbindung unterbrochen wird, könnte die echte IP-Adresse des Benutzers offengelegt werden, wenn keine geeigneten Leckschutzmechanismen wie DNS-Leckschutz und IPv6-Leckschutz vorhanden sind.
Ethische und rechtliche Bedenken
Kostenlose VPNs, die in Ländern mit laxen oder unklaren Datenschutzgesetzen tätig sind, können Praktiken anwenden, die möglicherweise nicht mit strengen rechtlichen oder ethischen Standards vereinbar sind. Benutzer können sich unbeabsichtigt an solchen Praktiken beteiligen, wie etwa der nicht offengelegten Protokollierung und dem Verkauf von Benutzerdaten. Dies gibt Anlass zu erheblichen Bedenken, da sich Einzelpersonen möglicherweise rechtlichen Risiken aussetzen, wenn die Handlungen des VPNs gegen die Datenschutzgesetze der Länder der Benutzer verstoßen.
Beispielsweise könnte ein kostenloses VPN Protokolle der Benutzeraktivitäten ohne deren Zustimmung speichern, was nach Gesetzen wie der DSGVO in Europa illegal sein könnte.
Abschluss
Kostenlose VPNs können riskant sein – sie könnten von böswilligen Akteuren betrieben werden, die Sie ausspionieren oder Ihre Daten stehlen möchten. Sie verkaufen oft Ihren Browserverlauf, zeigen lästige Werbung und bieten aufgrund überlasteter Server langsame Internetgeschwindigkeiten.
Grundlegende Sicherheitsfunktionen wie Kill Switches fehlen normalerweise, sodass Ihre Daten bei einem Abbruch der VPN-Verbindung gefährdet sein könnten. Aufgrund potenzieller IP-Lecks und eingeschränktem Kundensupport können kostenlose VPNs einfach nicht die Sicherheit bieten, die Sie benötigen. Für ein beruhigendes Gefühl und zuverlässigen Schutz lohnt es sich, in einen seriösen, kostenpflichtigen VPN-Dienst zu investieren.
Vermeiden Sie die Nutzung kostenloser VPNs, verwenden Sie kostenpflichtige VPNs und befolgen Sie die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien und -protokolle.