Kostenlose Proxys, die oft von Hackergruppen oder Geheimdiensten verwaltet werden, sind unzuverlässig und unsicher. Ihre Verwendung setzt Sie ernsthaften Risiken wie Malware, Identitätsdiebstahl und Datenschutzverletzungen aus, gefährdet Ihre Privatsphäre und führt im Allgemeinen zu einer beeinträchtigten Internetverbindung.
Kostenlose Proxy-Server klingen toll, da sie es Benutzern ermöglichen, ihre IP-Adressen zu maskieren, um geografische Beschränkungen zu umgehen und online anonym zu bleiben, ohne dass Sie dafür auch nur einen Cent aus eigener Tasche bezahlen müssen. Aber der Betrieb von Proxy-Server-Diensten kostet Geld, denn Dinge (Strom zum Betrieb der Server, Arbeitskräfte zur Wartung der Server) wachsen nicht auf Bäumen.
Warum bieten sie diesen Service an? Sie sind doch nur gute Menschen und dienen der Menschheit aus eigener Tasche? NEIN…!
Sind kostenlose Proxys sicher? Die Antwort lautet: Nein!
Es ist ein offenes Geheimnis, dass diese kostenlosen Proxy-Server höchstwahrscheinlich von feindlichen Regierungen, Geheimdiensten, der Cyber-Polizei, Cyber-Kriminellen, Hackergruppen oder anderen böswilligen Gruppen betrieben werden. Sie überwachen und zeichnen normalerweise den gesamten Datenverkehr auf, der über den Proxy läuft. Sie spionieren und überwachen den gesamten Datenverkehr, um Spyware oder Malware in die Geräte der Benutzer einzuschleusen, Identitätsdiebstahl zu begehen und Ihre Aktivitäten zu verfolgen, wodurch Ihre Privatsphäre und Sicherheit gefährdet werden.
Sie spionieren und überwachen den gesamten Datenverkehr, um Spyware oder Malware in die Geräte der Benutzer einzuschleusen. Kostenlose Proxys ändern den HTML-Code, indem sie Anzeigen und Tracking-Codes einfügen. Während sie den Datenverkehr kontrollieren, können sie Cookies stehlen, kleine Datendateien, mit denen Ihre Browsersitzungen verfolgt werden.
Christian Haschek analysierte 443 kostenlose Proxys und fand heraus, dass unglaubliche 79% davon etwas Bösartiges tun. Später weitete er seine Tests auf 25443 kostenlose Proxys aus und die meisten von ihnen fielen beim Sicherheitstest durch.
Wir (und alle anderen Datenschutz- und Cybersicherheitsexperten) empfehlen, niemals kostenlose Proxys zu verwenden. Verwenden Sie stattdessen immer seriöse kostenpflichtige Proxys oder VPN-Dienste. Diese kostenpflichtigen Dienste stellen sicher, dass Ihre Online-Aktivitäten verschlüsselt sind, schützen Ihre Daten und bieten zuverlässige und schnelle Verbindungen.
Wir haben 28 Gründe aufgelistet, warum Sie niemals kostenlose Proxys verwenden sollten:
Potentiell böswilliger Eigentümer
Manchmal sind die Leute, die kostenlose Proxys einrichten, nicht die Guten. Es könnten Hacker sein, die nach einer Möglichkeit suchen, Ihre Informationen zu stehlen, oder sogar Regierungsgruppen, die beobachten, was die Leute online tun. Da diese Besitzer verborgen sind, wissen Sie nicht, wer die Daten kontrolliert, die Sie über ihren Proxy senden. Sie können problemlos alles beobachten, was Sie online tun, Ihre persönlichen Daten sammeln und sie auf eine Weise verwenden, die Ihnen schaden kann – beispielsweise indem sie Ihre Identität stehlen oder Ihre Aktivitäten ausspionieren.
Kostenlose Proxys sind nicht kostenlos
Obwohl diese Proxys angeblich kostenlos sind, können sie Sie auf andere Weise bezahlen lassen, z. B. indem sie viele Anzeigen anzeigen oder sogar die Ressourcen Ihres Computers zu ihrem eigenen Vorteil nutzen. Es ist wie eine kostenlose App, die voller nerviger Anzeigen ist oder, schlimmer noch, Ihnen durch die Nutzung zusätzlicher Daten Geld auf Ihrer Telefonrechnung kostet.
Gefährdung durch Malware
Die Verwendung eines kostenlosen Proxys kann so sein, als ob Sie Ihr Haus unverschlossen lassen: Schädliche Software, sogenannte Malware, kann sich einschleichen. Malware kann Ihren Computer beschädigen, Ihre persönlichen Daten stehlen oder sogar die Kontrolle über Ihr Gerät übernehmen, um andere Systeme anzugreifen. Dies liegt daran, dass kostenlose Proxys oft nicht über die nötige Sicherheit verfügen, um diese schädlichen Programme zu blockieren. Wenn Ihr Gerät erst einmal infiziert ist, kann es sehr schwierig sein, es zu reparieren, und Ihre persönlichen Daten könnten gefährdet sein.
Identitätsdiebstahl
Stellen Sie sich vor, jemand gibt sich für Sie aus und nimmt Geld von Ihrem Bankkonto. Das kann passieren, wenn Sie kostenlose Proxys verwenden. Hacker können die Informationen sehen, die Sie über diese Proxys senden, wie Ihre Bankdaten oder Passwörter, da die Sicherheit oft nicht stark genug ist, um Ihre Daten zu schützen. Sobald Hacker Ihre Informationen haben, können sie diese verwenden, um Dinge zu kaufen, neue Kreditkarten zu erhalten oder sogar Kredite aufzunehmen – alles in Ihrem Namen.
Datenüberwachung und -verkauf
Die Betreiber kostenloser Proxys beobachten möglicherweise alles, was Sie online tun, und machen sich Notizen. Sie können sehen, welche Websites Sie besuchen, was Sie kaufen und sogar, welche privaten Nachrichten Sie senden. Dann können sie diese Informationen an andere Unternehmen verkaufen, die Ihnen Produkte anbieten möchten, oder, schlimmer noch, an Kriminelle, die diese Informationen nutzen könnten, um Sie für Betrugsversuche ins Visier zu nehmen.
IP-Spoofing
Wenn Sie einen kostenlosen Proxy verwenden, können Sie versehentlich Kriminellen helfen. Und zwar so: Kriminelle können diese Proxys verwenden, um ihren Standort zu verbergen und ihre schädlichen Aktivitäten so aussehen zu lassen, als kämen sie von Ihrer IP-Adresse. Das bedeutet, wenn sie online etwas Illegales tun, könnte es so aussehen, als hätten Sie es getan, was Ihnen große Schwierigkeiten bereiten könnte.
Gefährdung sensibler Aktivitäten
Wenn Sie wirklich wichtige Dinge online erledigen, wie Bankgeschäfte oder Einkäufe, ist die Verwendung eines kostenlosen Proxys nicht sicher. Da diese Proxys Ihre Daten oft nicht sicher verschlüsseln, könnte jemand Ihre Sendungen abfangen. Dies könnte dazu führen, dass jemand anderes Ihre Kreditkartendaten oder andere vertrauliche Informationen in die Hände bekommt.
Cookie-Diebstahl
Stellen Sie sich Cookies als kleine Datenstücke vor, die wichtige Informationen zu Ihren Online-Aktivitäten speichern, wie etwa Logins oder den Inhalt Ihres Einkaufswagens. Bei der Verwendung kostenloser Proxys können diese Cookies gestohlen werden. Diebe können sie verwenden, um sich in Ihre Online-Konten einzuloggen und sich als Sie auszugeben. Dies könnte dazu führen, dass Leute Ihre Konten stehlen oder sich Zugang zu Ihren sozialen Medien verschaffen.
Gefährdete Anonymität
Obwohl Proxys Ihre Identität online verbergen sollen, können kostenlose Proxys Sie möglicherweise nicht ausreichend verbergen. Sie könnten Ihre echte IP-Adresse preisgeben (die im Internet Ihrer Privatadresse entspricht). Wenn Ihre IP-Adresse sichtbar ist, können andere herausfinden, wo Sie sich befinden und andere persönliche Informationen erhalten. Wenn jemand herausfinden kann, wer Sie sind, ist es keine echte Anonymität.
Manipulation des Verkehrs
Die Verwendung eines kostenlosen Proxys kann Ihre Internetdarstellung verändern. Die Betreiber dieser Proxys können heimlich schädlichen oder irreführenden Code in die von Ihnen besuchten Websites einschleusen. Sie könnten beispielsweise Nummern auf einer Bank-Website ändern, um Sie dazu zu bringen, mehr Geld zu bezahlen, oder sie könnten Ihnen falsche Nachrichten oder Informationen zeigen.
Proxy-Fehlkonfiguration
Wenn der kostenlose Proxy nicht richtig eingerichtet ist, ist das wie Schwachstellen in den Mauern einer Festung. Diese Schwachstellen können es Hackern leicht machen, Ihre privaten Informationen einzusehen oder Ihren Computer anzugreifen. Einfache Fehler bei der Konfiguration des Proxys können zu großen Sicherheitsproblemen für Sie führen.
Fehlende Verschlüsselung
Wenn Sie einen kostenlosen Proxy verwenden, sind die Informationen, die Sie über das Internet senden, möglicherweise nicht verborgen oder geschützt. Es ist, als würden Sie eine Postkarte per Post verschicken – jeder, der sie sieht, kann sie lesen. Verschlüsselung ist dagegen, als würden Sie Ihre Informationen in einem verschlossenen Safe verschicken. Viele kostenlose Proxys verwenden diesen „Safe“ (Verschlüsselung) nicht, sodass jeder, der möchte, Ihre privaten Nachrichten, Passwörter oder Bankdaten sehen kann. Das macht es Hackern leicht, Ihre Daten zu stehlen.
Datenschutzrisiken
Kostenlose Proxys ermöglichen Ihnen zwar anonymes Surfen, erfassen jedoch häufig unbemerkt Ihre persönlichen Daten. Dazu können Informationen gehören, wo Sie online sind, was Sie sich gerne ansehen und welche persönlichen Daten Sie auf Websites eingeben. Diese Informationen werden dann möglicherweise an Werbetreibende verkauft oder sogar online weitergegeben, wenn deren Systeme nicht sicher sind, wodurch Ihre Privatsphäre gefährdet wird.
Malvertising
Kostenlose Proxys können auch schädliche Werbung auf den von Ihnen besuchten Websites platzieren. Diese ist nicht nur lästig, sie kann auch gefährlich sein. Diese Werbung könnte Sie dazu verleiten, darauf zu klicken, und dann installiert sie ohne Ihr Wissen schädliche Software auf Ihrem Computer. Diese Software kann Ihre Informationen stehlen, Ihren Computer verlangsamen oder weitere lästige Werbung einblenden.
Verwendung für Botnet-Aktivitäten
Stellen Sie sich vor, Ihr Computer würde heimlich in einen Zombie verwandelt, der das tut, was ihm ein Hacker aus der Ferne befiehlt. So etwas passiert, wenn ein kostenloser Proxy Ihren Computer für Botnet-Aktivitäten nutzt. Hacker nutzen die Leistung Ihres Computers und viele andere, um andere Systeme anzugreifen, Spam-E-Mails zu versenden oder Betrug zu begehen – und das alles, ohne dass Sie es wissen.
Anfälligkeit für DoS-Angriffe
Kostenlose Proxys sind häufig das Ziel von sogenannten Denial-of-Service-Angriffen (DoS). Dabei wird so viel Datenmüll an den Proxy gesendet, dass dieser damit nicht mehr umgehen kann und einfach nicht mehr funktioniert. Wenn Sie den Proxy bei einem Angriff verwenden, können Sie das Internet nicht mehr nutzen.
Unzuverlässige Leistung
Da so viele Leute denselben kostenlosen Proxy verwenden, funktioniert dieser oft langsam oder gar nicht. Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, zur Hauptverkehrszeit durch eine überfüllte U-Bahn-Station zu kommen. Genau wie wenn Sie in der Menge feststecken, kann Ihre Internetverbindung hängen bleiben, weil der Proxy überlastet ist.
Dienstunterbrechung
So wie ein gut besuchtes Restaurant plötzlich schließen kann, wenn es kein Essen mehr hat, gehen kostenlose Proxys oft ohne Vorwarnung offline. Das kann mitten in einer wichtigen Online-Aktion passieren, zum Beispiel wenn Sie eine Schulaufgabe erledigen oder einen Film ansehen.
Eingeschränkter Zugriff und Sperrungen
Manchmal erkennen Websites, wenn Sie einen kostenlosen Proxy verwenden, und blockieren Sie. Dies liegt daran, dass sie glauben, Sie könnten etwas Böses im Schilde führen, beispielsweise versuchen, Regeln zu brechen oder etwas Illegales zu tun. Das ist, als ob Sie aus einem Geschäft geworfen werden, weil Sie eine Maske tragen und das Geschäft befürchtet, Sie könnten Ladendiebstahl begehen.
Kompromittierte Sicherheitsprotokolle
Kostenlose Proxys befolgen häufig keine strengen Sicherheitsregeln, was bedeutet, dass sie Sie nicht besonders gut vor Online-Bedrohungen schützen können. Es ist, als ob Sie einen Wächter hätten, der ständig einschläft. Sie können sich nicht wirklich darauf verlassen, dass diese Art von Schutz Sie vor Hackern und anderen Gefahren im Internet schützt.
Ressourcenüberlastung
Stellen Sie sich eine kleine Straße vor, auf der alle gleichzeitig fahren wollen. Es wird Staus geben. Kostenlose Proxys werden oft von zu vielen Leuten gleichzeitig genutzt. Das macht sie sehr langsam und manchmal funktionieren sie überhaupt nicht mehr, weil sie den gesamten Verkehr nicht bewältigen können.
Rechtliche Konsequenzen
Die Verwendung kostenloser Proxys kann Sie manchmal in rechtliche Schwierigkeiten bringen, ohne dass Sie es überhaupt wissen. Wenn Sie beispielsweise einen kostenlosen Proxy verwenden, um auf Inhalte zuzugreifen, die in Ihrem Land nicht zulässig sind, verstoßen Sie möglicherweise gegen das Gesetz. Es ist, als würden Sie sich ohne Eintrittskarte in ein Kino schleichen. Selbst wenn Sie nicht sofort erwischt werden, tun Sie dennoch etwas Illegales.
Bandbreitendrosselung
Manchmal verlangsamen die Betreiber kostenloser Proxys Ihre Internetgeschwindigkeit absichtlich. Sie tun dies, um ihre begrenzten Ressourcen zu schonen oder um Sie so zu frustrieren, dass Sie sich entscheiden, für einen schnelleren Dienst zu bezahlen. Das ist, als würde Ihnen ein Wasserversorger nur ein kleines Rinnsal Wasser geben, damit Sie teureres Flaschenwasser kaufen.
Vorübergehend und instabil
Kostenlose Proxys sind nicht immer zuverlässig. Sie funktionieren vielleicht an einem Tag und verschwinden am nächsten Tag. Das ist wie eine Brücke aus Eis; sie kann jederzeit wegschmelzen. Das macht sie wirklich unzuverlässig, besonders wenn Sie eine stabile Internetverbindung für Schularbeiten oder zum Ansehen von Filmen benötigen.
Fehlende Unterstützung
Wenn Sie ein Problem mit einem kostenlosen Proxy haben, gibt es normalerweise niemanden, der Ihnen bei der Behebung hilft. Es ist, als würden Sie ein Spielzeug kaufen, das kaputt geht, und es gibt keinen Laden, in dem Sie es für eine Rückerstattung oder Reparatur zurückgeben können. Dies kann dazu führen, dass Sie mit einem defekten Dienst festsitzen und Ihre Probleme nicht lösen können.
Ethische und rechtliche Bedenken
Manchmal ist die Funktionsweise kostenloser Proxys nicht sehr ethisch oder sogar legal. Beispielsweise könnten sie Ihren Computer als Teil eines Botnetzes verwenden oder Ihnen illegale Werbung zeigen. Die Nutzung dieser Dienste könnte Sie indirekt in Aktivitäten verwickeln, an denen Sie nicht teilnehmen möchten. Es ist, als würden Sie versehentlich einem Club beitreten, der Dinge tut, mit denen Sie nicht einverstanden sind.
Eingeschränkte Funktionen
Kostenlose Proxys verfügen oft nicht über viele Funktionen. Sie können beispielsweise nicht auswählen, aus welchem Land Sie sich scheinbar verbinden, oder sie schützen nicht alle Ihre Internetaktivitäten. Das ist, als ob Sie ein kostenloses Mittagessen bekommen, das nur ein Sandwich umfasst, obwohl Sie eigentlich Hunger auf eine richtige Mahlzeit haben.
Potenzial für Veralterung
Da diese Proxys kostenlos sind, werden sie möglicherweise nicht mit der neuesten Technologie oder Sicherheitsmaßnahmen aktualisiert. Das ist, als würde man bei einem Rennen alte, abgenutzte Laufschuhe verwenden. Sie werden nicht so gut funktionieren wie neue und könnten sogar auseinanderfallen.
Erhöhtes Risiko einer Blacklistung
Kostenlose Proxys werden von Websites oft viel schneller blockiert als kostenpflichtige. Das liegt daran, dass sie häufig für Spam oder andere schädliche Aktivitäten verwendet werden. Das ist, als würde man einem bekannten Unruhestifter den Zutritt zu einem Geschäft verwehren. Sobald man ihn erkennt, wird er nicht mehr hineingelassen.
Abschluss
Von kostenlosen Proxys sollten Sie Abstand nehmen, da diese mit vielen Risiken verbunden sind.
Oft werden diese kostenlosen Dienste von unbekannten Personen betrieben, die möglicherweise nichts Gutes im Schilde führen – beispielsweise Hacker oder sogar Regierungsbehörden. Sie können beobachten, was Sie online tun, Ihre persönlichen Daten wie Passwörter und Kreditkartennummern stehlen und Ihre Browserdaten möglicherweise sogar an andere verkaufen. Kostenlose Proxys können außerdem Malware auf Ihren Computer schmuggeln, die Ihre Daten stehlen oder Ihr Gerät beschädigen könnte.
Abgesehen von diesen Gefahren verbergen kostenlose Proxys Ihre Aktivitäten oft nicht gut, sodass Ihre persönlichen Daten offengelegt werden. Sie können auch Ihre Internetverbindung verlangsamen, häufig ausfallen oder Sie daran hindern, bestimmte Websites zu besuchen. Da sie unzuverlässig und unsicher sein können, ist es viel besser, einen kostenpflichtigen Proxy oder ein VPN zu verwenden, das Ihre Online-Aktivitäten privat und sicher hält.